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DAX
17.737,36 -0,56%

19.04. Am Freitag beherrschte die Sorge vor einer weiteren Eskalation zwischen dem Iran und Israel den Aktienmarkt. In der Nacht auf Freitag ereigneten sich im Iran mehrere Explosionen in der Nähe eines Militärstützpunkts. US-Medien berichteten von einem Vergeltungsschlag Israels für den Angriff vom vergangenen Wochenende. Dies ist bis Börsenschluss in Frankfurt jedoch nicht bestätigt worden. Größerer Schaden sei laut dem Iran nicht entstanden, der eigenen Angaben zufolge zwar mehrere Drohnen abfangen konnte, dass Raketen aber nicht im Spiel waren. Dass die Lage im Anschluss ruhig blieb beruhigte den Handel in Frankfurt zwar wieder, die Verluste konnten jedoch nicht komplett wettgemacht werden. Der DAX verlor 0,56 Prozent auf 17.737,36 Punkte.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

19.04. Mit einem Minus ist der Euro Stoxx 50 am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die drohende Eskalation im Nahen Osten führt zur Verunsicherung bei den Anlegern. US-Medienberichten zufolge gab es Explosionen im Iran. Dies schürt die Sorge, dass Israel nun zu Vergeltungsschlag ausgeholt hat. Dass das Statistische Bundesamt heute die aktuellen Erzeugerpreise vorlegt, dürfte aktuell nur eine Nebenrolle spielen.

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DAX
17.737,36 -0,56%

19.04. Mit Verlusten ist der Dax am Freitag in den frühen Handel gestartet. Die drohende Eskalation im Nahen Osten führt zur Verunsicherung bei den Anlegern. US-Medienberichten zufolge gab es Explosionen im Iran. Dies schürt die Sorge, dass Israel nun zu Vergeltungsschlag ausgeholt hat. Dass das Statistische Bundesamt heute die aktuellen Erzeugerpreise vorlegt, dürfte aktuell nur eine Nebenrolle spielen.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

19.04. Deutlich abwärts ging es für den Nikkei 225 am Freitag. Der japanische Leitindex gab um 2,66 Prozent auf 37.068,35 Punkte nach. Grund für den Kurseinbruch war die drohende Eskalation im Nahen Osten. US-Medienberichten zufolge gab es Explosionen im Iran. Dies schürt die Sorge, dass Israel nun zu Vergeltungsschlag ausgeholt hat. Das Chartbild verdüstert sich nun dramatisch. Es könnte nun weiter hinuntergehen bis auf ca. 36.000 Punkte.

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DAX
17.737,36 -0,56%

18.04. Am Donnerstag tat sich der DAX schwer. Er bewegte sich durch mehrere Gewinn- und Verlustphasen, bevor sich am späten Nachmittag die Anleger noch aufrafften und für einen versöhnlichen Ausklang sorgten. Der deutsche Leitindex verbesserte sich zwar um 0,38 Prozent auf 17.837,40 Punkte, doch sahen Analysten darin lediglich eine Stabilisierung und keine Erholung. Angesichts von Zinssorgen und geopolitischen Spannungen sei diese derzeit nur schwer zu greifen, merkten Marktbeobachter an. Bei den Einzelwerten stach Sartorius heraus. Für den Pharma- und Laborzulieferer ging es mit einem Verlust von 15,41 Prozent krachend abwärts. Ein enttäuschendes erstes Quartal, bedingt durch eine schwache Nachfrage aus China, war hierfür der Auslöser.

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DAX
17.737,36 -0,56%

18.04. Mit einem Plus ist der Dax am Donnerstag in den frühen Handel gestartet. Nach den deutlichen Verlusten misslang der Erholungsversuch am Mittwoch, bis zum Handelsschluss hatte der europäische Auswahlindex die Tagesgewinne fast vollständig wieder abgegeben. Charttechnisch befindet er sich weiter im Abwärtstrend. Heute schauen die Anleger auf Unternehmenszahlen, außerdem auf den Philly-Fed-Herstellungsindex.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

18.04. Mit leichten Gewinnen hat sich der Nikkei 225 am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,31 Prozent auf 38.079,70 Punkte zu. Die zuletzt dramatische Abwärtsbewegung wurde damit vorläufig gestoppt. Die Charttechnik lässt aber darauf schließen, dass es zumindest vorläufig weiter abwärts geht. Man erkennt hier die sogenannte Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Diese lässt auf die Einleitung eines Abwärtstrends schließen. Das leichte Plus am Donnerstag wurde damit begründet, dass Schnäppchen-Jäger nun zugeschlagen haben.

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DAX
17.737,36 -0,56%

17.04. Nach den herben Verlusten am Vortag ging der Dax am Mittwoch kaum verändert aus dem Handel. Der deutsche Leitindex legte minimal um 0,02 Prozent zu und schloss bei 17.770,02 Punkten. Charttechnisch bewegt sich der Index allerdings weiter im kurzfristigen Abwärtstrend und hat den übergeordneten Aufwärtstrend bereits verlassen. Er steuert nun auf die 50-Tage-Linie zu. Sollte er diese nach unten durchbrechen, könnte dies zu einer erhöhten Abwärtsdynamik führen. Fed-Chef Jerome Powell hat unterdessen den Zinssenkungsfantasien einen weiteren Dämpfer verpasst. Angesichts der noch immer hohen Inflation in den USA und dem starken starken Arbeitsmarkt sieht er es als angebracht, die straffe Geldpolitik vorläufig beizubehalten.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

17.04. Der japanische Leitindex musste den dritten Tag in Folge Kursabschläge verdauen. Der japanische Leitindex brach um 1,32 Prozent auf 37.961,80 Punkte ein. Einmal mehr drückte die angespannte Lage im Nahen Osten auf die Stimmung der Investoren. Dazu gesellte sich ein weitere Dämpfer hinsichtlich einer möglichen US-Zinssenkung noch in diesem Jahr. Gestern verwies Fed-Chef Jerome Powell darauf, dass die Wirtschaft noch zu stark und die Inflation noch zu hoch sei, als dass dieser Schritt in Erwägung gezogen werden könnte.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

17.04. In grün startet der EuroStoxx 50 im frühen Handel am Mittwoch. Er zieht bis 9:44 h um 0,16 Prozent auf 4.924,87 Punkte an. Ob der Auswahlindex der Eurozone die Verluste vom Vortag wieder komplett wettmachen kann, sei angesichts der angespannten Lage nur schwer vorstellbar, heißt es von Marktbeobachtern. Die Lage im Nahen Osten zwischen Iran und Israel könnte weiter eskalieren und die US-Zinswende noch in diesem Jahr scheint noch unwahrscheinlicher, nachdem Fed-Chef Jerome Powell dieser gestern einen weiteren Dämpfer verpasst hatte. Der Arbeitsmarkt sei weiterhin stark und die Inflation noch zu hoch, als das dieser Schritt vollzogen werden könnte, gab er Protokoll. An der Börse New York schlossen die wichtigsten Indizes uneinheitlich. Deutlich abwärts ging es in Tokio. Hier belasteten ebenfalls der Nahostkonflikt und schwindende Zinshoffnungen

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DAX
17.737,36 -0,56%

17.04. Nach dem Kurseinbruch vom Vortag versucht sich der deutsche Leitindex im frühen Handel zur Wochenmitte in einem Erholungsversuch. Er steigt in der ersten halben Stunde um 0,19 Prozent auf 18.800,27 Punkte. Die Lage am Aktienmarkt bleibt dennoch angespannt, merken Marktteilnehmer an. Die Lage im Nahen Osten zwischen Iran und Israel könnte weiter eskalieren und die US-Zinswende noch in diesem Jahr scheint noch unwahrscheinlicher, nachdem Fed-Chef Jerome Powell dieser gestern einen weiteren Dämpfer verpasst hatte. Der Arbeitsmarkt sei weiterhin stark und die Inflation noch zu hoch, als das dieser Schritt vollzogen werden könnte, gab er Protokoll. An der Börse New York schlossen die wichtigsten Indizes uneinheitlich. Deutlich abwärts ging es in Tokio. Hier belasteten ebenfalls der Nahostkonflikt und schwindende Zinshoffnungen.

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DAX
17.737,36 -0,56%

16.04. Deutlich abwärts ging es für den Dax am Dienstag. Der deutsche Leitindex gab um 1,44 Prozent auf 17.766,23 Punkte nach. Damit schloss der Aktienindex wieder unter 18.000 Punkten, die er erst am Montag zurückerobert hatte. Nachdem die Anleger am Montag recht entspannt mit der neuen Kriegsgefahr im Nahen Osten umgingen, trieb sie nun wieder die Zinsangst um. Eine mögliche Verzögerung der Zinswende in den USA bereitet den Anlegern Kopfschmerzen. Die Fed-Vertreterin Mary Daly hatte kürzlich erklärt, dass es die US-Notenbank mit einer Zinssenkung nicht eilig habe und es in der Inflationsbekämpfung noch eine Menge zu tun gebe.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

16.04. Im Sog der schwachen Vorgaben der US-Börsen brach der Nikkei 225 am Dienstag um 1,94 Prozent auf 38.471,20 Punkte ein. Die wichtigsten Indizes aus den USA gaben klar nach, ausgelöst durch sinkende Zinshoffnungen und steigenden geopolitischen Spannungen, insbesondere nach der Eskalation zwischen dem Iran und Israel vom letzten Wochenende. Marktbeobachtern zufolge blieben höhere Verluste dank erfreulicher Konjunkturdaten aus China aus. Im Reich der Mitte wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent und damit stärker als erwartet.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

16.04. In tiefroten Gefilden notiert der EuroStoxx im frühe Handel am Dienstag. Er büßt in der ersten Dreiviertelstunde 1,40 Prozent auf 4.914,56 Punkte ein. Damit folgt der Auswahlindex der Eurozone den schwachen Vorgaben der Börsen New York und Tokio. In New York schlossen die wichtigsten Indizes mit klaren Verlusten. Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger, anders als gestern an europäischen Börsenplätzen, ziemlich besorgt über die Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und Israel. Auch wenn der Angriff auf Israel relativ glimpflich verlief, hieß es weiter. Daneben belastete einmal mehr die sinkende Hoffnung auf Zinssenkungen noch in diesem Jahr. Gute Wirtschaftsdaten machen es der Fed schwer, zu solch einem Schritt zu greifen, kommentierten Analysten. An der Börse Tokio folge der japanischen Leitindex den Vorgaben aus den USA. Steigende geopolitische Spannungen drückten darüber hinaus auf die Stimmung der Investoren. Erfreuliches wird aus China berichtet. Im Reich der Mitte wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent und damit stärker als erwartet.

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DAX
17.737,36 -0,56%

16.04. Klar in Richtung Süden bewegt sich der DAX am Dienstagmorgen. Er büßt in den ersten vierzig Minuten 1,35 Prozent auf 17.783,20 Punkte ein. Damit folgt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den schwachen Vorgaben der Börsen New York und Tokio. In New York schlossen die wichtigsten Indizes in tiefrot. Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger, anders als gestern an europäischen Börsenplätzen, ziemlich besorgt über die Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und Israel. Auch wenn der Angriff auf Israel relativ glimpflich verlief, hieß es weiter. Daneben belastete einmal mehr die sinkende Hoffnung auf Zinssenkungen noch in diesem Jahr. Gute Wirtschaftsdaten machen es der Fed schwer, zu solch einem Schritt zu greifen, kommentierten Analysten. An der Börse Tokio folge der japanischen Leitindex den Vorgaben aus den USA. Steigende geopolitische Spannungen drückten darüber hinaus auf die Stimmung der Investoren. Erfreuliches wird aus China berichtet. Im Reich der Mitte wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Prozent und damit stärker als erwartet.

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DAX
17.737,36 -0,56%

15.04. Mit Gewinnen hat sich der Dax am Montag aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex legte um 0,54 Prozent auf 18.026,58 Punkte zu. Damit reagierten die Anleger gelassen auf den Angriff vom Iran auf Israel. Bereits vor dem Wochenende hatten sich viele Anleger darauf eingestellt, dass es zu einem Angriff kommen könnte. Ein Ölpreisschock oder ein Kurseinbruch an den Börsen bleiben somit aus. Man hofft, dass es mit der Diplomatie gelingen wird, einen weiteren Krieg auf der Welt zu verhindern. Charttechnisch bleibt der Deutsche Aktienindex angeschlagen. Er könnte sicher aber aus dem kurzfristigsten Abwärtstrend befreien, wenn die Aufwärtsbewegung anhält.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

15.04. Die Verschärfung des Nahost-Konflikts durch den Raketen- und Drohnenangriff Irans auf Israel am Wochenende drückte auf die Stimmung der Anleger an der Börse Tokio am ersten Handelstag der neuen Börsenwoche. Für den japanischen Leitindex ging es um 0,74 Prozent auf 39.232.80 Punkte herunter.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

15.04. Im frühen Handel am Montag trotzt der Auswahlindex der Eurozone der Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten. Er klettert in den ersten 45 Minuten um 0,51 Prozent auf 4.980,13 Punkte. Am Wochenende hatte der Iran einen Raketen- und Drohnenangriff aus Israel verübt. Analysten zufolge hatten Anleger schon vorweg mit einem Angriff des Irans auf Israel gerechnet und sich dementsprechend darauf eingestellt. Zudem soll der verursachte Schaden in Israel nur relativ gering ausgefallen sein. Die Frage die sich jetzt stelle, ist, ob und in welcher Form Israel darauf reagiert. An den US-Börsen ging es teils deutlich abwärts. Enttäuschende Zahlen und schwache Ausblicke von Großbanken drückten auf die Stimmung. Der japanische Leitindex bewegte sich ebenfalls Richtung Süden. Anders als aktuell an den wichtigsten europäischen Börsen zeigten sich die Investoren von der Eskalation in Nahen Osten besorgt. Papiere von adidas können nach einer positiven Bewertung von Morgan Stanley bis 10 h fast vier Prozent zulegen.

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DAX
17.737,36 -0,56%

15.04. Im frühen Handel am Montag trotzt der deutsche Leitindex der Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten. Er weist um 9:35 h einen Kursgewinn von 0,52 Prozent auf 18.023,70 Punkte aus. Am Wochenende hatte der Iran einen Raketen- und Drohnenangriff aus Israel verübt. Analysten zufolge hatten Anleger schon vorweg mit einem Angriff des Irans auf Israel gerechnet und sich dementsprechend darauf eingestellt. Zudem soll der verursachte Schaden in Israel nur relativ gering ausgefallen sein. Die Frage die sich jetzt stelle, ist, ob und in welcher Form Israel darauf reagiert. An den US-Börsen ging es teils deutlich abwärts. Enttäuschende Zahlen und schwache Ausblicke von Großbanken drückten auf die Stimmung. Der japanische Leitindex bewegte sich ebenfalls Richtung Süden. Anders als aktuell an den wichtigsten europäischen Börsen zeigten sich die Investoren von der Eskalation in Nahen Osten besorgt. Papiere von adidas können nach einer positiven Bewertung von Morgan Stanley bis 10 h fast vier Prozent zulegen.

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DAX
17.737,36 -0,56%

12.04. Der Dax schloss am letzten Handelstag der Börsenwoche mit einem kleinen Minus von 0,13 Prozent auf 17.930,32 Punkte. Seine Gewinne aus dem Tagesverlauf gab der Leitindex aber wieder ab. Bis auf 18.162 Zähler konnte der Dax am Vormittag noch zulegen. Die Hoffnung auf eine gut laufende Berichtssaison gab zunächst Unterstützung. Nach einem schwächeren Start an der Wall Street am Nachmittag ging dem heimischen Börsenbarometer jedoch die Puste aus. Folgt nun eine länger anhaltende Korrekturbewegung? Die Erwartungen auf baldige Zinssenkungen hatten zuletzt herbe Dämpfer erhalten. In den USA startete am Freitag die Bilanzsaison. Die US-Bank JPMorgan meldete für das erste Quartal einen unerwartet hohen Gewinn. Die Aktie verlor dennoch deutlich.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

12.04. Freundlich präsentiert sich der Euro Stoxx 50 am Freitag im frühen Handel. Hier handelt es sich vermutlich eher um eine technische Erholung, der europäische Auswahlindex befindet sich in der Konsolidierung. Die spannende Frage ist nun, ob es zu einer Korrektur kommt oder ob er zeitnah wieder in den Aufwärtstrend übergeht. Auf der heutigen Terminliste stehen deutsche Inflationsdaten, das US-Verbrauchervertrauen sowie Quartalszahlen aus den USA.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

12.04. Mit einem leichten Plus hat sich der Nikkei 225 am Freitag in den Feierabend verabschiedet. Der japanische Leitindex legte um 0,21 Prozent auf 39.523,55 Punkte zu. Der Nikkei profitierte von der Erholung der US-Märkte über Nacht. Aussagen von Fed-Vertretern hatten dort auf die Stimmung geschlagen. Susan Collins, Präsidentin der Bostoner Fed, hatte erklärt, dass die Stärke der US-Wirtschaft und der ungleichmäßige Rückgang der Inflation gegen eine kurzfristige Zinssenkung sprächen.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

11.04. Mit Einbußen verabschiedete sich der japanische Leitindex am Donnerstag aus dem Handel. Er schloss 0,35 Prozent tiefer bei 39.442,63 Punkten. Schwache Vorgaben der US-Börsen und eine stärker als erwartet gestiegene US-Inflation im März drückten auf die Stimmung. Für Druck sorgte darüber hinaus der Yen, der gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit rund 34 Jahren fiel und die Regierung dazu bewegen könnte, sich einzuschalten.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

11.04. Wenig bewegt präsentiert sich der Auswahlindex der Eurozone am Donnerstagmorgen. Denn heute richtet sich der Blick der Anleger auf die für den Nachmittag anstehende Zinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Zwar rechnet am Markt keiner damit, dass die EZB heute die Zinssätze anfasst, die Hoffnung ruht aber weiterhin auf einen ersten Zinsschritt im Juni dieses Jahres. In den USA hingegen gab es gestern einen weiteren Dämpfer hinsichtlich einer Zinssenkung zu Mitte des Jahres. Die Inflation im Land der unbegrenzten Möglichkeiten stieg im März mit 3,5 Prozent stärker als erwartet an. Zudem bleibt die Kerninflation mit 3,8 Prozent weiterhin hoch. Das ging an den US-Börsen nicht vorbei. Die wichtigsten Indizes schlossen mit rotem Vorzeichen. Mit Verlusten schloss auch der japanische Leitindex. Der Yen fiel gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit rund 34 Jahren, was die Regierung dazu bewegen könnte, sich einzuschalten.

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DAX
17.737,36 -0,56%

11.04. Im frühen Handel am Donnerstag bewegt sich an der Börse Frankfurt nur wenig. Denn heute richtet sich der Blick der Anleger auf die für den Nachmittag anstehende Zinssatzentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Zwar rechnet am Markt keiner damit, dass die EZB heute die Zinssätze anfasst, die Hoffnung ruht aber weiterhin auf einen ersten Zinsschritt im Juni dieses Jahres. In den USA hingegen gab es gestern einen weiteren Dämpfer hinsichtlich einer Zinssenkung zu Mitte des Jahres. Die Inflation im Land der unbegrenzten Möglichkeiten stieg im März mit 3,5 Prozent stärker als erwartet an. Zudem bleibt die Kerninflation mit 3,8 Prozent weiterhin hoch. Das ging an den US-Börsen nicht vorbei. Die wichtigsten Indizes schlossen mit rotem Vorzeichen. Mit Verlusten schloss auch der japanische Leitindex. Der Yen fiel gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit rund 34 Jahren, was die Regierung dazu bewegen könnte, sich einzuschalten.

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DAX
17.737,36 -0,56%

10.04. Mit einem Plus hat sich der Dax am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Der deutsche Leitindex legte um 0,11 Prozent auf 18.095,96 Punkte zu. Höhere Gewinne konnte der Aktienindex nicht halten, die aktuellen Inflationsdaten aus den USA drückten auf die Stimmung. Die Verbraucherpreise dort stiegen im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozent, nach 3,2 Prozent im Februar. Volkswirte hatten lediglich mit 3,4 Prozent gerechnet. Von Februar auf März zogen die Preise um 0,4 Prozent an, Experten hatten mit einem Plus von lediglich 0,3 Prozent gerechnet. Nun dürften sich viele Anleger einmal mehr die Frage stellen, ob die US-Notenbank an ihren Zinssenkungsplänen festhält.

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Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

10.04. Vor der heutigen Veröffentlichung der jüngsten US-Inflationsdaten übten sich die Anleger an der Börse Tokio in Zurückhaltung. Daraus resultierte für den japanischen Leitindex ein Minus vom 0,48 Prozent auf 10.24,24 Punkte.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

10.04. Im frühen Handel zur Wochenmitte geht es für den Auswahlindex der Eurozone aufwärts. Er steigt bis 9:38 h um 0,66 Prozent auf 5.023,71 Punkte. Laut Marktbeobachtern nutzen einige Anleger nach den klaren Verlusten vom Vortag die Chance zum günstigen Einstieg. Der Fokus richtet sich weiter auf die US-Inflationsdaten, die am Nachmittag (MESZ) veröffentlicht werden, sowie auf die Zinssatzentscheidung der EZB am Donnerstag. Ein weiterer Dämpfer hinsichtlich möglicher Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr, kam, wie in der Vorwoche, erneut von einem Mitglied der Fed. Der Vorsitzende der regionalen Niederlassung Atlanta verwies auf die derzeit robuste und starke Wirtschaft, womit nicht ausgeschlossen werden könne, dass Zinssenkungen weiter nach hinten verschoben werden.

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DAX
17.737,36 -0,56%

10.04. Für den deutschen Leitindex geht es am Mittwochmorgen aufwärts. Um 9:35 h weist er einen Kursaufschlag von 0,65 Prozent auf 18.194,04 Punkte aus. Nach den deutlichen Verlusten vom Vortag nutzen einige Anleger die Chance zum günstigen Einstieg, bewerten Marktbeobachter die Lage. Der Fokus richtet sich weiter auf die US-Inflationsdaten, die am Nachmittag (MESZ) veröffentlicht werden, sowie auf die Zinssatzentscheidung der EZB am Donnerstag. Ein weiterer Dämpfer hinsichtlich möglicher Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr, kam, wie in der Vorwoche, erneut von einem Mitglied der Fed. Der Vorsitzende der regionalen Niederlassung Atlanta verwies auf die derzeit robuste und starke Wirtschaft, womit nicht ausgeschlossen werden könne, dass Zinssenkungen weiter nach hinten verschoben werden.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

09.04. Nach dem freundlichen Wochenauftakt musste der deutsche Aktienmarkt am Dienstag wieder Verluste hinnehmen. Der Dax büßte 1,32 Prozent auf 18.076,69 Punkte ein. Investoren warteten auf neue Verbraucherpreise aus den USA am Mittwoch sowie den Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Zudem steht der Start in die Berichtsaison an. Davor fehlte es an Kaufimpulsen. Anleger machten bei den zuletzt heißgelaufenen Rüstungsaktien Kasse. Im Dax stand Rheinmetall mit einem Verlust von 6,9 Prozent am Ende des Kurstableaus. Im MDax brach Hensoldt um 8,3 Prozent ein. Kursgewinne gab es bei Chipwerten. Laut Berichten erhöht US-Konzern Micron die Preise für bestimmte Speicherchips deutlich. Infineon zog um 3,8 Prozent an.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

09.04. Der Euro Stoxx 50 präsentiert sich am Dienstag im frühen Handel leichter. Nach dem Kursplus am Vortag hält sich der europäische Auswahlindex allerdings auf hohem Niveau komfortabel über 5.000 Punkten. Viele Anleger dürften sich aktuell noch zurückhalten. Sie warten auf US-Inflationsdaten am Mittwoch und den Zinsentscheid der EZB am Donnerstag.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

09.04. Mit einem Minus ist der Dax am Dienstag in den frühen Handel gestartet. Nach dem Kursplus am Vortag hält sich der deutsche Leitindex allerdings auf hohem Niveau komfortabel über 18.000 Punkten. Viele Anleger dürften sich aktuell noch zurückhalten. Sie warten auf US-Inflationsdaten am Mittwoch und den Zinsentscheid der EZB am Donnerstag.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

09.04. Deutlich nach oben ging es für den Nikkei 225 am Dienstag. Der japanische Leitindex legte um 1,08 Prozent auf 39.773,13 Punkte zu. Fundamentale Nachrichten, die das Kursplus begründeten, gab es nicht. Das Chartbild sieht nun wieder etwas freundlicher aus. Ob die Korrektur beendet ist, bleibt allerdings abzuwarten.

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DAX
17.737,36 -0,56%

08.04. Trotz schwindender Hoffnung auf schnelle Zinssenkungen starteten die wichtigsten heimischen Aktienindizes mit moderaten Kursaufschlägen in die neue Handelswoche. Der Dax gewann am Montag 0,79 Prozent auf 18.318,97 Punkte. Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht und skeptische Aussagen einiger Notenbanker hatten letzte Woche die Hoffnungen auf Zinssenkungen im Juni nahezu verpuffen lassen. Diese Woche stehen weitere Entscheidungen über Leitzinsen an, am Donnerstag die der Europäischen Zentralbank. Zum Wochenstart sorgten gute Daten zur Industrieproduktion in Deutschland für gute Laune. Im Februar war die Gesamtproduktion um 2,1 Prozent gestiegen. Zalando stieg nach einer Kaufempfehlung der Citigroup um 7,4 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

08.04. Nach den Verlusten vom Freitag an der Börse Tokio, nutzen Anleger zum Start in die neue Handelswoche die Chance zum Wiedereinstieg. Sie beförderten den japanischen Leitindex um 0,91 Prozent auf 39.347,04 Punkte. Elektronik- und Stromversorger-Titel waren insbesondere gefragt.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

08.04. De Auswahlindex der Eurozone eröffnet am Montag in grün und verbessert sich bis 9:28 h um 0,24 Prozent auf 5.026,96 Punkte. Händler sprechen von einem Erholungsversuch, nach den klaren Verlusten an europäischen Börsenplätzen zu Ende der Vorwoche. Auslöser waren Zweifel von US-Notenbankern, die US-Währungshüter könnten noch in diesem Jahr eine Zinssenkung in die Wege leiten, und ein starker US-Arbeitsmarktbericht, der diese Zweifel noch befeuerte. Die Kursgewinne der letzten Monate bauen jedoch auf der Hoffnung, dass die Fed und auch andere große Notenbanken in diesem Jahr noch die Zinswende einleiten, heißt es von Marktbeobachtern. Nun richtet sich der Blick der Investoren auf die EZB, deren Vertreter am Donnerstag für ihre Zinssatzentscheidung zusammenkommen. Positives kommt von der deutschen Industrie. Im Februar stieg die Produktion mit einen Zuwachs von 2,1 Prozent deutlich.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

08.04. Im frühen Handel am Montag gewinnt der DAX in der ersten halben Stunde 0,34 Prozent auf 18.236,78 Punkte hinzu. Damit versucht sich der deutsche Leitindex in einer Erholung, nach den klaren Verlusten zu Ende der Vorwoche. Auslöser waren Zweifel von US-Notenbankern, die US-Währungshüter könnten noch in diesem Jahr eine Zinssenkung in die Wege leiten, und ein starker US-Arbeitsmarktbericht, der diese Zweifel noch befeuerte. Die Kursgewinne der letzten Monate, nicht nur an der Börse Frankfurt, bauen jedoch auf der Hoffnung, dass die Fed und auch andere große Notenbanken in diesem Jahr noch die Zinswende einleiten, heißt es von Marktbeobachtern. Nun richtet sich der Blick der Investoren auf die EZB, deren Vertreter am Donnerstag für ihre Zinssatzentscheidung zusammenkommen. Positives kommt von der deutschen Industrie. Im Februar stieg die Produktion mit einen Zuwachs von 2,1 Prozent deutlich.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

05.04. Am letzten Handelstag der Woche verschärften robuste Daten vom Arbeitsmarkt in den USA die Zinssorgen und drückten die Kurse in Europa deutlich ins Minus. Der Dax schloss am Freitag mit einem Verlust von 1,24 Prozent auf 18.175,04 Punkte. Es gab nur wenig Gewinner im deutschen Leitindex. Bereits am Donnerstagabend verdüsterte sich die Stimmung, weil US-Notenbanker Neel Kashkari in Frage stellte, dass in diesem Jahr eine Zinssenkung vorgenommen werde. Der am Freitagnachmittag folgende Jobbericht verpasste Spekulationen auf bald sinkende Zinsen erneut einen herben Dämpfer. Die Beschäftigung in den USA war im März stärker als erwartet gestiegen. Die Arbeitslosenquote sank auf 3,8 Prozent. Das Lohnwachstum konnte ebenfalls leicht zulegen.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

05.04. Mehr als deutlich fielen die Verluste an der Börse Tokio im Freitagshandel aus. Der japanische Leitindex fiel um 1,96 Prozent auf 38.992,08 Punkte zurück. Verantwortlich für die tiefroten Zahlen waren Aussagen von Mitgliedern der US-Notenbank Fed. Sie erachten Zinssenkungen im laufenden Jahr als unwahrscheinlich, sollte der Rückgang bei der Inflation in den USA ins Stocken geraten. Dies bekamen auch die US-Börsen zu spüren, wo die wichtigsten Indizes den Weg in Richtung Süden einschlugen.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

05.04. Klar abwärts bewegen sich die europäischen Börsen am Freitagmorgen. Der EuroStoxx büßt bis 9:11 h 1,18 Prozent auf 5.010,92 Punkte ein. Ausschlaggebend sind Aussagen von Mitgliedern der US-Notenbank Fed, die mögliche Zinssenkungen im laufenden Jahr als unwahrscheinlich erachten, sollte der Rückgang bei der Inflation ins Stocken geraten. Dies ging an den US-Börsen nicht vorbei. Dort schlossen die wichtigsten Indizes mit klaren Verlusten. Der Nikkei 225 reihte sich mit einem Verlust von fast zwei Prozent bei diesem mit ein. Besorgt blicken die Anleger auch in Richtung Naher Osten, wo die Spannungen zwischen Israel und dem Iran weiter ansteigen. Der Ölpreis kann sich diesen aktuell nicht entziehen. Die Sorte Brent kostet aktuell so viel wie es seit rund fünf Monaten nicht mehr der Fall gewesen ist.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

05.04. In tiefrot präsentiert sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer bereits zehn Minuten nach Börsenstart am Freitag. Um 9:10 h notiert es schon 1,11 Prozent niedriger bei 18.198,23 Punkten. Ausschlaggebend sind Aussagen von Mitgliedern der US-Notenbank Fed, die mögliche Zinssenkungen im laufenden Jahr als unwahrscheinlich erachten, sollte der Rückgang bei der Inflation ins Stocken geraten. Dies ging an den US-Börsen nicht vorbei. Dort schlossen die wichtigsten Indizes mit klaren Verlusten. Der Nikkei 225 reihte sich mit einem Verlust von fast zwei Prozent bei diesem mit ein. Besorgt blicken die Anleger auch in Richtung Naher Osten, wo die Spannungen zwischen Israel und dem Iran weiter ansteigen. Der Ölpreis kann sich diesen aktuell nicht entziehen. Die Sorte Brent kostet aktuell so viel wie es seit rund fünf Monaten nicht mehr der Fall gewesen ist.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

04.04. Mit einem kleinen Plus starten europäische Auswahlindizes in den Donnerstagshandel. Der EuroStoxx50 rückt knapp eine halbe Stunde nach Handelsbeginn um 0,17 Prozent auf 5.077,75 Punkte vor. Alle Augen richten sich auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung am Freitag. Die Daten können richtungsweisen für die US-Notenbank Fed sein, die den Zeitpunkt der Zinswende von aktuellen Wirtschaftsdaten abhängig macht. Vorher werden heute noch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Die se befindne sich seit Wochen auf einem niedrigen Niveau.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

04.04. Kaum bewegt präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Handel. Bis 9:38 Uhr legt der Dax 0,04 Prozent auf 18.375,86 Punkte zu. Vor dem offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung am Freitag halten Anleger die Füße still. Von diesem erhofft man sich neue Hinweise auf das Vorgehen der Fed hinsichtlich kommender Zinssenkungen. Heute werden zunächst die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gemeldet. Diese befinden sich seit Wochen auf niedrigem Niveau.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

04.04. Am Donnerstag zeigte sich der japanische Aktienmarkt von seinen Verlusten vom Vortag erholt. Der Nikkei 225 Index gewann 0,81 Prozent und schloss bei 39.773,14 Punkten. Der Markt wartet mit Spannung auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung am Freitag. Am Donnerstag werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.

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EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

03.04. Der EuroStoxx50 rückt am Mittwoch rund eine Stunde nach Handeslbeginn um 0,26 Prozent auf 5.055,07 Punkte vor. So kurz nach den Osterfeiertagen bleibt der Handel dünn. Nach dem Erdbeben in Taiwan befürchten Experten neue Probleme in den Lieferketten. Taiwan ist führend in der Chipherstellung. Viele Unternehmen haben ihre Produktion vorerst gestoppt. Am Nachmittag werden Daten zur Beschäftgigung im privaten Gewerbe in den USA veröffentlicht. Die Zahlen dürften erste Hinweise auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht geben.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

03.04. Der Start in den Mittwoch fällt am deutschen Aktienmarkt verhalten aus. Bis 10:13 Uhr zieht der Dax bei dünnen Handelsumsätzen um 0,21 Prozent auf 18.321,24 Punkte an. Nach den Osterfeiertagen ist zunächst noch wenig los. Nach dem Erdbeben in Taiwan befürchten Experten neue Probleme in den Lieferketten. Taiwan ist führend in der Chipherstellung. Viele Unternehmen haben ihre Produktion vorerst gestoppt. Am Nachmittag werden noch Daten zum US-Arbeitsmarkt erwartet.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

03.04. Der japanische Leitindex musste am Mittwoch Verluste hinnehmen. Der Nikkei 225 Index büßte zur Wochenmitte 0,97 Prozent auf 39.451, Punkte ein. Eine schwache Wall Street vom Vortag und Sorgen um wirtschaftliche Auswirkungen des Erdbebens in Taiwan drückten auf die Stimmung. Da die Unternehmen ihre Produktion stoppen mussten, werden hier neue Probleme bei Lieferketten, insbesondere in der Chipindustrie, befürchtet.

Quelle: Goyax-Redaktion
DAX
17.737,36 -0,56%

02.04. Zum Wochenstart gab der deutsche Aktienmarkt bei dünnen Umsätzen deutlich nach. Der Dax verlor am Dienstag 1,13 Prozent auf 18.283,13 Punkte. Am Morgen war der Leitindex freundlich gestartet und markierte bei 18.567,16 Zählern ein neues Rekordhoch. Später drehte er ins Minus und weitete seine Verluste am Nachmittag aus. Händler verwiesen auf nachlassende Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen in den USA. Die jüngsten Daten zur Inflation und zum verarbeitenden Gewerbe lieferten der Fed keine Gründe, schnell zu handeln. Zudem war der Auftragseingang der US-Industrie unerwartet stark gestiegen. Nach einem Großauftrag der Bundeswehr erreichte Rheinmetall bei 535 Euro ein Allzeithoch. Die Aktie gewann per Tagesende noch 1,3 Prozent.

Quelle: Goyax-Redaktion
Nikkei 225
37.068,35 -2,66%

02.04. An der Börse Tokio stieg der japanische Leitindex am Dienstag auf 39.838,91 Punkte, legte damit aber gegenüber dem Vortag nur minimal zu. Marktbeobachtern zufolge dämpften besser als erwartete US-Industriedaten die Stimmung der Investoren, die aufgrund der Konjunkturdaten eine Verschiebung der für die Mitte des Jahres erwartete Zinssenkung der US-Notenbank befürchten. Der Wirtschaftsbericht (Tankan) der japanischen Notenbank, dem Analysten von Deutsche Bank zufolge positive Signale entnommen werden konnten, hellte die Stimmung aber wieder etwas auf.

Quelle: Goyax-Redaktion
EuroStoxx 50 PR
4.918,09 -0,37%

02.04. Nachdem er bereits am Donnerstag die Marke von 5.100 Punkten temporär überwinden konnte, notiert der EuroStoxx 50 am Dienstagmorgen erneut über dieser Marke, die er zuvor zuletzt im September 2000 inne hatte. Gestützt wird der Handel durch gut aufgenommene Inflationsdaten aus den USA vom letzten Freitag. An der US-Börse, die gestern bereits wieder den Handel aufgenommen hatte, fielen die Daten uneinheitlich aus. Kursgewinne und -verluste hielten sich dabei in Grenzen. Ein besser als erwartetes Wachstum in der US-Industrie dämpfte die Stimmung unter den Anlegern, die angesichts dieser Konjunkturdaten eine Verschiebung der für die Mitte des Jahres erwartete Zinssenkung der US-Notenbank befürchten. Minimal aufwärts ging es an der Börse Tokio, bei einer eher ruhigen Nachrichtenlage. Der Auswahlindex der Eurozone verbessert sich bis 9:41 h um 0,54 Prozent auf 5.110,86 Punkte.

Quelle: Goyax-Redaktion

DAX Aktien - Top/Flop

NameKurszeitKursDiff %
Symrise19.04.105,40EUR+1,74
Vonovia SE19.04.25,19EUR+0,96
Qiagen19.04.37,47EUR+1,19
Dt. Telekom19.04.21,160EUR+1,00
Fresenius SE19.04.26,90EUR+0,94
SAP19.04.165,80EUR-2,00
Continental19.04.62,36EUR-1,80
Infineon19.04.30,14EUR-2,43
Sartorius Vz.19.04.271,60EUR-2,62
Covestro19.04.48,50EUR-2,90